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Tipps zum Energiesparen im Alltag
Wissen Sie, was Ihr CO2-Fußabdruck ist?
Wir alle machen uns Sorgen um den Klimawandel und möchten zum Klimaschutz beitragen. Wissen Sie, was Ihr CO2-Fußabdruck ist? Das ist Ihr persönlicher Anteil an den Schadstoffen, die täglich in die Atmosphäre gelangen. Was tr#ägt am größten dazu bei? Das sind unsere Häuser und Wohnungen, die mit Heizen, Kühlen, Strom- und Wasserverbrauch für mehr als 50% des Schadens verantwortlich sind. Doch wir können hier etwas unternehmen, damit sich das ändert.
Wärmeverlust reduzieren - kleine Maßnahmen mit großer Wirkung
Beginnen wir mit der Wärme; denn schließlich leben wir hier alle in relativ kalten Regionen und müssen jährlich viel und oft heizen. Und so liegt der Durchschnittsverbrauch in einem deutschen Haushalt bei gigantischen 135 kWh pro m². Mit geeigneten Maßnahmen können wir ihn aber um fast die Hälfte reduzieren. Denn eine Senkung der Temperatur auch nur um 1 Grad reduziert den Verbrauch um 6%! Umgekehrt kann man in den warmen Monaten die Wärme in der Küche reduzieren, indem man den Herd und Backofen so wenig wie möglich nutzt. So sparen Sie Kosten für die Kühlung Ihres Hauses und helfen der Umwelt. Schließen Sie nachts die Vorhänge oder Jalousien. So bleibt bis zu 50% mehr Wärme im Haus. Auch dauerhaftes Fensterkippen ist keine wirklich geeignete Maßnahme. Hier sollte man lieber auf kurzes und regelmäßiges Stoßlüften setzen.
Oft ist eine bessere Isolierung der Fassade und des Dachs ein wesentlicher Beitrag zur Senkung der Kosten und zu einer besseren Umwelt. Die notwendigen finanziellen Mittel kann man sich in Form eines günstigen Kredits wie beispielsweise bei
https://www.smava.de/kredit/ besorgen.
Weniger Stromverbrauch durch effizientere Technologien
Auch bei Stromverbrauch kann man viel erreichen. Hier gibt es nach Einschätzung von Experten noch durchschnittlich etwa 60% Sparpotenzial. Wenn man beispielsweise überwiegend die Mikrowelle statt Backofen einsetzt, dann bringt das enorme Vorteile. Denn eine Mikrowelle benötigt oft 15 Minuten, um die gleiche Arbeit zu verrichten, wofür der Backofen 1 Stunde in Anspruch nimmt. Ziehen Sie alle Stecker aus der Steckdose, wenn Sie die Elektrogeräte für einen längeren Zeitraum nicht benötigen. Vertrauen Sie nicht dem Standby Modus. Langfristig erweist er sich schnell als Stromfresser. Apropos Elektrogeräte: wie sieht es hier um die Effizienzklasse Ihrer Haushaltsutensilien?
Eine bessere Effizienzklasse hilft Ihnen den Stromverbrauch um die Hälfte zu reduzieren.
Moderne Maßnahmen zur Reduzierung des Wasserverbrauchs
Auch der Wasserverbrauch lässt sich mit relativ einfachen Maßnahmen reduzieren. Wenn Sie Ihre Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine voll beladen, dann sparen Sie langfristig Wasser und müssen auch nicht zwischendurch unnötig waschen oder spülen.
Installieren Sie zu Hause Spararmaturen, Wasserhähne und Duschköpfe, die mehr Luft mit Wasser mischen können. Setzen Sie auch einen Regler in Ihre Dusche ein, der eine obere Begrenzung des Wasserflusses ermöglicht.
Installieren Sie besondere Spararmaturen, die Leitungswasser noch mehr mit Luft mischen und sparen Sie so bis zu 50% Wasser. Mit Regenwassernutzungsanlagen, die das Regenwasser speichern und filtern sparen Sie weitere 50% ein.
(Dies ist Haushaltstipp Nr. 456)
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